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Criteo OneTag – technische Hinweise

Der Criteo OneTag umfasst ein Set von Sicherheits- und Qualitätsmechanismen, mit denen wir negative Auswirkungen auf die User-Experience und die Privatsphäre der Website-Besucher vermeiden.


User Experience und Performance  

Der Criteo OneTag ändert das Erscheinungsbild eurer Website nicht und ist für eure Benutzer vollkommen unsichtbar. Darüber hinaus ist der Criteo OneTag asynchron und verlangsamt das Laden eurer Website nicht.

 

Ermittlung von Endgerät und Bandbreite


Der Criteo OneTag beachtet nicht nur das aktuelle Endgerät des Users, sondern auch die Latenz und Bandbreite von dessen Internetverbindung. Zeitbeschränkungen und die potenzielle Zahl der Anfragen werden an diese Werte angepasst.

 

Begrenzungsschwellen für Ladezeiten


Um sicherzustellen, dass die Ladezeit einen bestimmten Wert nicht überschreitet, werden Zeitbeschränkungen implementiert. Alle durch Criteo ausgelösten Anforderungen stoppen automatisch, sobald diese Schwelle erreicht ist.

 

Im Cache abgelegte Ressourcen


Der Criteo Loader ist eine JavaScript-Bibliothek, die im Browser-Cache der Besucher abgelegt und vorgehalten wird. Das geschieht automatisch, sobald der Benutzer mit den Criteo Retargeting Services auf einer beliebigen Website weltweit interagiert.
 

Komprimierte Aufrufe via HTTP-GZIP


Alle Aufrufe an Criteo werden mittels HTTP-GZIP komprimiert, um so eine schnelle Interaktion zwischen Benutzern und den Criteo-Rechenzentren sicherzustellen.
 

OnLoad-Event


Die initiale Tracking-Anforderung findet statt, sobald die Criteo-Anforderung erfüllt worden ist. Alle weiteren Anforderungen, die möglicherweise durch den Criteo OneTag ausgelöst werden, erfolgen erst, nachdem der Browser alle primären Ressourcen von eurer Website heruntergeladen hat, zum Beispiel Bilder, Skripte, CSS-Dateien usw.


Beispiele für Criteo-Aufrufe: Inventar-Selektion und Publisher-Aufrufe, die nach dem LOAD erfolgen (rote Linie)